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Ulm: Die Gastro-Szene in Ulm ist attraktiv – wird sie langweilig?

Ulm

Die Gastro-Szene in Ulm ist attraktiv – wird sie langweilig?

Sebastian Mayr
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    „Vapiano“ hat Anfang September in Ulm eröffnet.
    „Vapiano“ hat Anfang September in Ulm eröffnet. Foto: Sebastian Mayr

    Die Fußgängerzonen von Garmisch bis Flensburg sind austauschbar, lästern gehässige Menschen. Überall die gleichen Blumenkübel, Kaufhäuser, Textilketten – und seit einiger Zeit auch überall die gleichen Lokale. Systemgastronomie heißt das Stichwort. Überall gibt es die gleichen Salate, die gleichen Krabben-Baguettes und den gleichen Kaffee. In Ulm sind jetzt die gleichen Pizzen dazugekommen, die gleichen Burger sollen bald folgen. Dean & David, Nordsee, Starbucks, Vapiano und Hans im Glück sind nur Beispiele. Die Entwicklung ist ein Zeichen dafür, wie attraktiv die Ulmer Innenstadt ist. Und gleichzeitig birgt sie eine Gefahr.

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