Die KAB setzt sich seit 120 Jahren für Schwache ein
Die Katholische Arbeitnehmerbewegung Senden kämpft seit 120 Jahren für Arbeiter, Familien und Benachteiligte. Heute ist der Ortsverband der mitgliederstärkste im Land.
Sich einmischen, für Schwache kämpfen, das gehört für die Sendener Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) zum Prinzip. Mit Infoabenden über sozialpolitische Themen, Protest-Aktionen gegen den verkaufsoffenen Sonntag oder Diskussionsrunden mit Bundestagsabgeordneten – seit 120 Jahren kümmert sie sich in der Illerstadt um die Belange von Arbeitnehmern, Familien und Benachteiligten.
„Lant it luck“, lasst nicht locker, dieses Zitat der 1862 in Senden geborenen Arbeiterrechtlerin Therese Studer hat auch Sprecherin Hannelore Beck im Kopf, wenn sie von der Arbeit der KAB berichtet. Schließlich sehen die Mitglieder noch immer reichlich Anlass, sich für ihre Mitmenschen einzusetzen. Damals wie heute, berichtet Beck, sei der Mangel an günstigem Wohnraum ein Problem gewesen, und auch die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen sei in der politischen Diskussion noch ein Thema.
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