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Jubiläum: Die Keimzelle der Idee lag in der Hirschstraße

Jubiläum

Die Keimzelle der Idee lag in der Hirschstraße

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    Die Arbeiterhäuser der Gutenbergstraße in der Ulmer Oststadt entstanden im 19. Jahrhundert als Sozialsiedlung.
    Die Arbeiterhäuser der Gutenbergstraße in der Ulmer Oststadt entstanden im 19. Jahrhundert als Sozialsiedlung. Foto: Dagmar Hub

    Der Mieterverein Ulm/Neu-Ulm feiert sein hundertjähriges Bestehen. Die Interessenvertretung, der seit 28 Jahren der Ulmer SPD-Politiker Martin Rivoir vorsteht, wurde am 13. April 1920 gegründet. Ingo Bergmann, früherer Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Ulm, recherchierte für ein Buch „100 Jahre Mieterverein Ulm/Neu-Ulm“ die Geschichte des Mietervereins, der aus einer Initiative des jüdischen Ulmer Rechtsanwalts Ernst Moos hervorging. Dominierendes Thema damals, so Lukas Siebenkotten, Präsident des Deutschen Mieterbundes, im Vorwort: die Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg.

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