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Ulm: Die Mieten in Ulm steigen und steigen

Ulm

Die Mieten in Ulm steigen und steigen

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    Die Weißenhorner Wohnungsgesellschaft will nördlich des Spitalwegs Häuser mit jeweils zwölf Wohnungen bauen.
    Die Weißenhorner Wohnungsgesellschaft will nördlich des Spitalwegs Häuser mit jeweils zwölf Wohnungen bauen.

    Die Mieten in Ulm kennen seit Jahren nur eine Richtung: Nach oben. Eine Analyse des Onlineportals immowelt.de zeigt, wie stark sich die Mieten in den drei Jahren vor und nach der Einführung der Mietpreisbremse entwickelt haben. In der Münsterstadt haben sich die Mieten zwischen 2012 und 2015 um sieben Prozent erhöht. Und zwischen 2015 und 2018 gar um elf Prozent. Die durchschnittliche Miete im ersten Halbjahr lag somit zuletzt bei zehn Euro pro Quadratmeter. 2012 waren es noch 8,40 Euro. Immowelt untersuchte die Mieten von 35 Städten über 100000 Einwohner, in denen die Mietpreisbremse im Laufe von 2015 eingeführt wurde, untersucht. Am größten ist laut der Auswertung die Steigerungsrate in Berlin: Hier haben sich die Mieten seit 2015 um 34 Prozent erhöht. Aber auch Augsburg (27 Prozent), Reutlingen (20 Prozent) und München (19 Prozent) weisen große Sprünge auf.

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