Die Tragik der Steinle-Pleite
Die Firma, die das Ex-Renftle-Gebäudes am Petrusplatz sowie den Saalbau in Pfuhl sanieren wollte, ist pleite. Wer alles in die Röhre schaut.
Der Pleite des Günter Steinle wohnt eine außergewöhnliche Tragik inne: Ohnehin wundern sich Branchenexperten, wie in Zeiten des Beton-Golds überhaupt Unternehmer aus dieser Boom–Branche in Schieflage geraten können. Und dann auch noch ausgerechnet Günter Steinle, der Tausendsassa und Wohltäter, der mit seiner jüngst 40 Jahre alt gewordenen Firma doch eigentlich mit allen Wassern gewaschen sein sollte.
In Neu-Ulm ist es schwierig, nicht den Steinle-Bauten zu begegnen. Gerade im Zentrum, im Areal um den Kreuzungspunkt Schützenstraße/Hermann-Köhl-Straße/ Petrusplatz gestaltete Steinle viel. Weiter geht’s mit dem „Hof-Garten“ im Innern des Vierecks Krankenhausstraße/Johannesstraße/Schützenstraße/Hermann-Köhl-Straße oder den „Römer-Höfen“, die ein vermeintliches Scherbenviertel aufwerteten. Lesen Sie hier: So geht es mit der Renftle-Ruine weiter
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