Donau-Behelfsbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm könnte kommen
Städte wie Esslingen haben Übergangslösungen für marode Brücken gefunden. Ähnliche Planungen macht auch die Stadt Ulm – aber nur für eine einzige Situation.
Nicht nur die Donaubrücken in Ulm und Neu-Ulm sind marode. Das Esslinger Landratsamt war gewissermaßen vom Rest der Stadt abgeschnitten, weil die einzige Autozufahrt, eine Brücke über den Hammerkanal, einsturzgefährdet war. An einem Samstag im Juli haben 40 Helfer aus 40 baden-württembergischen Ortsverbänden des Technischem Hilfswerks (THW) eine 30 Meter lange Behelfsbrücke in Esslingen errichtet. Sie besteht aus Einzelmodulen und kann ein Gewicht von 24 Tonnen tragen. Ein THW-Sprecher berichtete von sommerlichen Temperaturen und beengten Bedingungen, unter denen die Muskelkraft der Helfer zum Einsatz gekommen sei.
Auch zwischen Ulm und Neu-Ulm könnte eine Behelfsbrücke errichtet werden – dort, wo die marode Gänstorbrücke steht. Und doch ist vieles anders als in Esslingen. „Wir sehen uns das schon an und stehen mit den anderen Städten in Kontakt“, berichtet Timo Roth vom Sachgebiet Ingenieurbauwerke der Ulmer Stadtverwaltung. Aber überall sei die Situation anders. So wie in Esslingen könne man die Probleme in Ulm nicht lösen.
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