Ganz große Fußstapfen galt es am Samstag in der Ratiopharm-Arena zu füllen und es dauerte ein klein wenig, bis die Erwartungen erfüllt wurden. „One Vision of Queen featuring Marc Martel“ stand auf dem Programm. Martel, ein kanadischer Musiker, versprach den rund 1700 Zuhörern aller Altersklassen einen kurzweiligen Abend, schien anfangs damit jedoch noch etwas überfordert. Spätestens mit dem Hit „Bohemian Rhapsody“, bei dem Martel wie das große Original selbst am Piano Platz nahm und sich dem Vorbild auch gesanglich extrem annäherte, hatte er dann das Publikum aber in seinen Bann gezogen.
Ulm