Eine Schlappe wirft Fragen auf
Neu-Ulm Die Schlappe bei der Abstimmung über die Sanierung des Edwin-Scharff-Hauses wird Konsequenzen in der CSU-Fraktion haben: Fraktionschef Rupert Seibold hat sich nach eigenen Worten "fürchterlich geärgert", dass sich im Stadtrat keine Mehrheit gefunden hat. Aber auch in der SPD bahnt sich Zoff an. Nicht zum ersten Mal haben die Genossen ihren Parteifreund, den Zweiten Bürgermeister Gerd Hölzel, im Regen stehen lassen.
Wieso kommen die Befürworter nur auf 15 Stimmen
Wie kann sein, dass die CSU zusammen mit ihrem Oberbürgermeister und mit Gerhard Hölzel es gerade mal auf 15 Stimmen bringt, wo doch die CSU 20 Stadträte plus OB stellt? Das haben sich viele gefragt, als sie erfahren mussten, dass die Sanierung des Edwin-Scharff-Hauses mit 15 gegen 18 Stimmen auf Eis gelegt worden ist.
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