Einfahrt von Hauptstraße in Schwesternweg ist gesperrt
Wegen der Staus an der Taverne-Kreuzung weichen in Pfaffenhofen viele Autofahrer über die enge Straße aus – das soll sich nun ändern.
Autofahrer dürfen in Pfaffenhofen vorübergehend nicht mehr von der Hauptstraße in den Schwesternweg abbiegen. Das beschloss der Bau- und Umweltausschuss der Marktgemeinde in seiner jüngsten Sitzung. Das Verbot gilt vorerst probeweise zwei Monate lang. Dann berät das Gremium erneut über das Thema.
Der Grund: Seit die neuen intelligenten Ampeln den Verkehr an der Taverne-Kreuzung in Pfaffenhofen regeln, kommt es gerade zu den Hauptverkehrszeiten regelmäßig zu langen Staus in Richtung Süden. Das nervt viele Autofahrer – die biegen deshalb reihenweise vorzeitig in den Schwesternweg ab, um die Ampel an der Kreuzung in Richtung Beuren zu umgehen. Das jedenfalls berichtete Bürgermeister Josef Walz den Mitgliedern des Ausschusses. Im Schwesternweg parken allerdings besonders während der Bring- und Abholzeiten im Kindergarten St. Martin viele Autos, sagte Walz. Behinderungen und Staus seien deshalb in der ohnehin sehr engen Straße an der Tagesordnung. Durch die Sperrung werde die Situation übersichtlicher und sicherer, vor allem für die Kinder, erläuterte Walz: „Wir haben mit der Polizei gesprochen und die haben vorgeschlagen, das so zu versuchen.“ Während der probeweisen Sperrung sollen an der Engstelle vor dem Kindergarten Fahrradständer aufgestellt werden, die das Befahren verhindern. Zudem sollen Parkplätze für Lieferanten und den Hausmeister reserviert werden.
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