Entdeckungsreise durch Pfuhler Feld und Flur im Museumsstadel
Plus Im Museumsstadel sind ab Sonntag 80 Bilder des Hobbyfotografen Hans Gulden zu sehen. Was sonst noch geboten ist.
Welch zauberhafte Bilder aus Wald, Feld und Flur durch die Linse gesehen entstehen können, zeigt Hobbyfotograf Hans Gulden aus Pfuhl in der neuen Ausstellung „Bunter Bilderreigen – aus Pfuhler Feld und Flur“ im historischen Museumsstadel. Nach einer langen Zwangspause, bedingt durch die Corona-Pandemie, öffnet das Heimatmuseum (ein Ableger der städtischen Museen) am kommenden Sonntag, 13. September, ab 14 Uhr wieder seine Türen. Auszugsweise werden Aufnahmen, die Hans Gulden auf Celluloid gebannt hat, im historischen Museumsstadel präsentiert.
Mit seinem ersten Lohn kaufte sich Hans Gulden eine Kamera
1974 hat Hans Gulden mit seinem ersten „Gesellenlohn“ seine allererste Kamera gekauft, zwischenzeitlich avancierte er still und leise zum „Hoffotograf“ des Vereinsringes Pfuhl, dessen Archivar er bereits seit 2004 ist. Jahr für Jahr hat der Pfuhler fotografisch das Vereinsgeschehen oder die aktuellen Ereignisse und das Geschehen in und rund um Pfuhl in Bildern und Filmen festgehalten. Auf der Suche nach neuen Motiven durchstreift er regelmäßig den Stadtteil, aber auch Feld und Flur.
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