Erfolgreiche Bilanz der „SUM“
Klassik-Biennale zog 2500 Besucher an
Vor wenigen Tagen sind die Sommerlichen Ulmer Musiktage (SUM) zu Ende gegangen – und Leiter Christoph Denoix zieht eine durchweg positive Bilanz des Festivals. Dieses befinde sich trotz der Klimakapriolen im Aufwind. Während sonst mit durchschnittlich 2000 Zuschauern gerechnet werden konnte, kamen diesmal 2500 Besucher. Denoix führt dies auf das Thema „Vokal en Vogue“ zurück, das einem Bedarf entspreche, weil gemeinsames Singen natürlich, gesund und gruppenfördernd wirke – und wieder „in“ sei.
Vom 6. bis 28. Juli fand die 35. Auflage der 1957 gegründeten und damit dienstältesten Klassik-Biennale der Region Ulm/Oberschwaben statt, die seit 2001 von dem Ulmer Dirigenten und Musikpädagogen Christoph Denoix künstlerisch geleitet wird. Dieser verfolgt nach wie vor das Alleinstellungsmerkmal, an kunsthistorisch oder akustisch wertvollen Orten Veranstaltungen mit selten aufgeführten Besonderheiten zu präsentieren. Insbesondere der Auftakt mit armenischer Musik durch das Vokalquintett Luys aus Erewan in Reutti , die Regensburger Domspatzen in der Wallfahrtskirche Steinhausen und das Finale mit dem Leipziger Calmus-Ensemble im Dorment des Klosters Blaubeuren wurden diesem Anspruch nach Denoix’ Einschätzung gerecht. (az)
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