Es gibt viele Gründe für die Friedenswochen
Nach langer Pause hat die Veranstaltungsreihe wieder viele Unterstützer. Die Themenpalette ist bunt
Das Leben auf der Erde ist nicht unbedingt sicherer geworden – im Gegenteil, findet Reinhard Köhler. Die Weltlage? „Düster. Wir haben nicht weniger Kriege, sondern mehr“, sagt der altgediente Friedensaktivist. Und dann ist da ja noch „die Verschlechterung der politischen Stimmung durch die Aktivitäten des amerikanischen Präsidenten.“ Das führe zu Verwerfungen, deren Folgen niemand abschätzen könne. Es gibt also genug Gründe, wieder Friedenswochen in Ulm zu veranstalten, findet der überparteiliche Zusammenschluss von 26 Gruppen und Initiativen, die für dieses Jahr 28 Veranstaltungen auf die Beine gestellt haben.
Die starten an einem symbolträchtigen Tag. Am 1. September 1939 begann Hitler-Deutschland den Zweiten Weltkrieg. Genau 80 Jahre später werden die diesjährigen Friedenswochen eröffnet, was natürlich bewusst so gewählt wurde.
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