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Senden: Finanzen: Der Sendener Etat wird umgekrempelt

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Finanzen: Der Sendener Etat wird umgekrempelt

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    In den Haushaltsberatungen ging es in Senden gleichzeitig ruhig und etwas chaotisch zu. Am kommenden Dienstag soll der Etat mit aktuellen Zahlen beschlossen werden.
    In den Haushaltsberatungen ging es in Senden gleichzeitig ruhig und etwas chaotisch zu. Am kommenden Dienstag soll der Etat mit aktuellen Zahlen beschlossen werden. Foto: Alexander Kaya

    Der Etat für das laufende Jahr 2020 ist im Sendener Gremium relativ geräuschlos beraten worden – und gleichzeitig chaotisch. Der jedes Jahr mit am kritischsten hinterfragte Punkt, der Stellenplan für die Verwaltung, war bereits Ende 2019 genehmigt worden – und so gab es zumindest im Verwaltungshaushalt nur vereinzelte Anregungen. Der Verwaltungshaushalt enthält die laufenden Kosten der Kommune, beispielsweise die Personalkosten. In diesem Punkt stieg Anton Leger (BiSS) in die Diskussion ein. Es sei „nicht mehr nachvollziehbar“, dass die Kosten in zwei Jahren um zwei Millionen gestiegen seien, so Leger. Er verlangte eine Aufstellung, welche Stelle im Rathaus welche Leistungen erbringt. Im Verwaltungshaushalt sind heuer auch Gelder für die Renovierung des Bürgerhauses eingestellt, dort muss die Fassade an der Nordseite gestrichen werden, die verwittert sei.

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