Ulm bekommt ein veganes Wirtshaus
Der Münchner Wirt Klaus Kuttner zieht mit dem „Bodhi“ ins ehemalige Traditionslokal „Auf dem Kreuz“. Was er sich erhofft – und was die Gäste erwartet.
Klaus Kuttner lebt seit sieben Jahren vegan, doch den Appetit auf die deftige bayerisch-schwäbische Hausmannskost hat er nicht verloren. Deswegen hat der 32-Jährige vor sechs Jahren mit dem „Bodhi“ das erste vegane Wirtshaus in München eröffnet. Sein Konzept: gutbürgerliche Küche, ganz ohne tierische Produkte. Oder, wie Kuttner sagt: „Die Sehnsuchtsküche von früher, aber gesünder.“ Vergangenes Jahr kam ein Lokal in Augsburg dazu, jetzt zieht Kuttner mit seiner Idee weiter nach Ulm.
Für den Gastronomen ist der Start in der Donaustadt so etwas wie eine Rückkehr. Das Lokal zieht in bekannte Räume: in die ehemalige Traditionsgaststätte „Auf dem Kreuz“. Deren Wirtin Annette Braun musste zunächst zwei Schicksalsschläge hinnehmen, dann kam es zum Bruch mit Gold Ochsen. Braun hätte gerne weitergemacht. Die Brauerei, der das Haus gehört, zog einen anderen Pächter und ein anderes Konzept vor.
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