
Club der Industrie kritisiert Bürokratie scharf
Wirtschaftsunternehmen der Region stöhnen über ausufernde Regelungen, die immer weitere Blüten treiben
Eine angeblich „ausufernde Bürokratie“ war Thema beim jüngsten „Wirtschaftsstammtisch“ des Clubs der Industrie Ulm/Neu-Ulm (CI) in dem sich 100 Unternehmen zusammengefunden haben. Laut einer Pressemitteilung der Vereinigung hätte der Umsatz in den Unternehmen der Region „2018 leicht bis zu zehn Prozent höher ausfallen können“. Wenn Behörden, Ämter und Gesetzeshüter bei der Durchsetzung der Paragrafen nicht immer neue Blüten treiben würden, kritisiert der CI.
Verordnungen und Gesetze würden unnötig verschärft oder unterschiedlich ausgelegt, hieß es in der Runde. Ein Beispiel nannte Gerd Stiefel, Vorsitzender des Clubs der Industrie Ulm/Neu-Ulm selber, ohne aber die entsprechende Firma wegen möglicher Folgen durch die Behörde nennen zu wollen. Für die Anlieferung von Material hatte die besagte Firma ein großes Dach vor eine Halle gebaut.
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