
Die Erreger im Keim ersticken

Bakterien können gefährlich werden. Ein Netzwerk informiert über richtige Hygiene
Wer sich mit multiresistenten Erregern (abgekürzt: MRE) infiziert, der ist einem erhöhten Sterberisiko ausgesetzt. Gefährlich wird es, wenn solche Bakterien – die für gewöhnlich die Haut und den Darm besiedeln – in Wunden oder die Blutbahn gelangen und zur Behandlung keine Antibiotika mehr wirken.
Passieren kann dies insbesondere in Krankenhäusern. „Am wichtigsten sind Händehygiene und gute Kommunikation“, sagte Professor Heike von Baum, Leiterin der Sektion Klinikhygiene am Universitätsklinikum Ulm, beim Treffen des regionalen MRE-Netzwerkes im Landratsamt Neu-Ulm. 83 Interessierte nahmen teil. Veranstalter sind das Gesundheitsamt Ulm/Alb-Donau-Kreis, der öffentliche Gesundheitsdienst des Kreises Neu-Ulm sowie die Klinikhygiene am Uniklinikum Ulm.
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