Pflegekräfte sind Mangelware – das wurde jetzt auch im Sendener Seniorendomizil Haus Konrad deutlich: Bei einer Diskussion von Auszubildenden, Ausbildern und Compassio-Geschäftsführer Wolfgang Frühschütz. Eine „doppelläufige Schere“ sei es, die sich aktuell in der Personalsituation auftut, sagte Frühschütz am „Einrichtungstag“ im Haus Konrad. Für einen Tag hat er als Chef des Ulmer Altenhilfeträgers Compassio, ein Unternehmen mit 28 Einrichtungen und rund 2500 Mitarbeitern, das Sendener Heim besucht. Auch der Austausch mit Auszubildenden stand da auf dem Programm.
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