In Weißenhorn wird die Wahl zum Wirbelsturm
Neun Stadträte hören auf, sechs Parteien wollen ihre Sitze. Wer schafft es?
von Jens Carsten
Weißenhorn Auf die Fuggerstadt kommt ein Wirbelsturm zu – zumindest was das Gemeindeparlament betrifft: Insgesamt neun erfahrene Räte treten bei der Kommunalwahl am Sonntag nicht mehr an. Dafür wetteifern mit sechs Parteien so viele politische Kräfte um Sitze, wie selten zuvor. Am stärksten werden wohl die Reihen der CSU durchgemischt, wie berichtet nehmen vier erfahrene Räte Abschied. Jeweils zwei verlassen die Reihen von SPD und überparteilichen Wählern (WÜW). Und die PWG löst sich auf: Alexander Engelhard aus Attenhofen kandidiert nur noch für den Kreistag, Bruno Simmnacher ist zur CSU gewechselt. Gleichzeitig schielen FDP, Grüne und ÖDP auf Mandate.
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