40-Jähriger gesteht: „Ja, ich habe meine Frau getötet“
Die Verhandlung um den Mord an einer dreifachen Mutter in Laichingen beginnt mit einem Geständnis.
„Ja, ich habe meine Frau getötet“. Das hat am Montagmorgen ein 40-jähriger gebürtige Russe gleich zum Auftakt des Laichinger Mordprozesses vor dem Ulmer Schwurgericht verlauten lassen, nachdem er bisher eisern geschwiegen und die Tat von sich gewiesen hatte.
Hinter einem Aktendeckel verbarg er sein Gesicht vor den Fotografen beim Eintritt in den Schwurgerichtssaal und nahm Platz neben seinem Anwalt. Zunächst hörte er sich regungslos die Vorwürfe der Staatsanwältin an, die ungeheuerlich sind: Weil ihn seine Frau und Mutter seiner drei minderjährigen Kinder verlassen hatte und mit einem anderen Mann ihre Zukunft bis hin zu einem gemeinsamen Hausbau plante, soll er planvoll voller Zorn ihre heimtückische Tötung beschlossen haben. So sei er in das Haus seiner Ehefrau im Ortsteil Suppingen am 2. November 2018 eingebrochen, indem er ein Kellerfenster aufbrach und ins Innere stieg.
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