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Kabarett: Zu Gast im „Erwin-Scharff-Haus“ - Günter Grünwald in Neu-Ulm

Kabarett

Zu Gast im „Erwin-Scharff-Haus“ - Günter Grünwald in Neu-Ulm

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    Günter Grünwalds Humor lebt von derben Geschichten und gekonnt platzierten Schimpfwörtern, seinem unbremsbaren Redefluss – und dem Charme bayerischer Unverblümtheit. Das bewies er nun auch in Neu-Ulm.
    Günter Grünwalds Humor lebt von derben Geschichten und gekonnt platzierten Schimpfwörtern, seinem unbremsbaren Redefluss – und dem Charme bayerischer Unverblümtheit. Das bewies er nun auch in Neu-Ulm. Foto: Alexander Kaya

    Der erste Witz geht auf Kosten des Hauses. Er freue sich riesig, hier im „Erwin-Scharff-Haus“ zu spielen, sagt Günter Grünwald. Nein im ... Dingens ... wie hieß es noch einmal? Dreimal dreht er den Namen des Spielorts durch den Fleischwolf und landet bei „Hans-Heinrich-Schleyer-Gebäude“. Dann nimmt er noch die Architektur des Spielorts auf die Schippe – „Wie nennt man das hier? Barock?“ – und schon hat er das einheimische Publikum auf seiner Seite. Die Reihen im Edwin-Scharff-Haus sind voll besetzt und zum Lachen bereit. Grünwald unterhält sie mit kindischer Freude. Sein Fachgebiet: Wortwitze reißen, absurde Possen erzählen und derb vom Leder ziehen.

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