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Ulm: Klassik: Die "Heilbronner" sind wie verwandelt

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Klassik: Die "Heilbronner" sind wie verwandelt

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    Hier noch als Fotomontage in einem Streichinstrument, bald schon im Kornhaus Ulm: das Württembergische Kammerorchester Heilbronn mit seinem neuen Leiter, dem US-amerikanischen Dirigenten Case Scaglione (vorne in der Mitte). 	<b>Foto: Sonja Werner/Adrian Borda</b>
    Hier noch als Fotomontage in einem Streichinstrument, bald schon im Kornhaus Ulm: das Württembergische Kammerorchester Heilbronn mit seinem neuen Leiter, dem US-amerikanischen Dirigenten Case Scaglione (vorne in der Mitte). <b>Foto: Sonja Werner/Adrian Borda</b> Foto: Sonja Werner/Adrian Borda

    Um „Verwandlungen“ geht es in der neuen Konzertsaison des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn (WKO), zu der auch wieder fünf Auftritte im Ulmer Kornhaus gehören. Die wichtigste Verwandlung vollzieht sich aber nicht im Programm, sondern am Dirigentenpult: Der Armenier Ruben Gazarian, der seit 2002 das Orchester geleitet und mit seiner Leidenschaft maßgeblich geprägt hat, hat seine Zelte in Heilbronn abgebrochen, sein Nachfolger ist der 1982 geborene US-Amerikaner Case Scaglione. „Er ist musikalisch völlig anders sozialisiert als Ruben Gazarian“, sagt Intendantin Madeleine Landlinger. Sie ist gespannt darauf, wie sich „die Klang-DNA des WKO mit der von Scaglione vernetzt“.

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