Flugfische erzeugen Gänsehaut
Die Melange von Literatur und Musik in Quintettformation zündet im Café Animo
Ulm Kann man Charles Bukowski an die Wand spielen? Eindeutig ja, wenn man den literarischen Abend der „Flugfische“ im hoffnungslos überfüllten Café Animo gesehen hat. Da spielen die furiose Karin Probst und Uwe Nepomutzky ein ausgebranntes Paar im Ehebett in der Senkrechten – die Wand ist das Bett – und zicken und zoffen, dass der amerikanische Gossendichter – Gott hab ihn selig – an seinem Stück seine Freude hätte.
Dieser Abend war eine höchst vergnügliche Lehrstunde, wie man hohe Literatur mit anspruchsvoller Musik und vollendeter Schauspielkunst unter ein Dach bringen kann, der unter dem Motto „Wie das Leben garantiert misslingt“ stand.
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