
Nach Corona-Zwangspause: Es braucht klare Regeln im Sinne des Fußballs

Plus Tausende Zuschauer im Donaustadion, Saisonauftakt für die Amateurfußballer: Nach der Corona-Zwangspause brauchen Fans und Vereine Unterstützung und verbindliche Ansagen.
Der Fußballsport und die Diskussionen rund um die Corona-Pandemie haben eine Sache gemeinsam: Sie sind hoch emotional. In Gesprächen über Covid-19, Inzidenzzahlen und Impfangebote prallen oftmals zwei extreme Ansichten aufeinander, selten gibt es einen Mittelweg. Auf dem Fußballplatz sind es andere Gefühlswelten.
Es wird geschrien, Menschen liegen sich in den Armen. Ärger über die vergebene Großchance des Lieblingsvereins, Freude nach dem entscheidenden Siegtor, Wut nach einer vermeintlichen Fehlentscheidung des Schiedsrichters. Auf den Rängen kann man die AHA-Regeln schnell mal vergessen. Wie es nicht laufen darf, hat die Europameisterschaft gezeigt. Volle Stadien, Tausende Menschen ohne Masken eng an eng.
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