Mit der neuen Bürgermeisterin hat die Stadt die Chance auf einen echten Neuanfang.
Senden ist seit Jahren in der Region berüchtigt für seine zerstrittenen politischen Lager. Als Raphael Bögge vor sechs Jahren das Amt des Bürgermeisters übernahm, hofften viele auf einen Neuanfang. Und dieser kam tatsächlich – aber anders als gedacht. Bögge war keineswegs der Heilsbringer für die Sendener Kommunalpolitik.
Nach und nach verscherzte er es sich mit jedem der 30 Stadträte in dem Gremium – sodass jeder von ihnen am Ende nur einen Wunsch hatte: Bögge loszuwerden. Seine Art kam nicht gut an. Er war oft harsch, verteilte spitze Bemerkungen und legte sich teilweise seine eigene Wahrheit zurecht. Offenbar merkten dies auch die Wähler, denn diese haben Bögge deutlich abgewatscht. Viele sprachen es auch laut aus: Ihnen fehlte die Menschlichkeit im Rathaus.
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Schauen wir mal ob sie Recht haben? Vielleicht hatte Herr Bögge nur Probleme weil er kein Amigo ist.Man kan nämlich kein Schwein mit Kartoffeln füttern und erwarten das es dann Gold schei--- st. Und wenn einer nur wie Don Quiotte ständig gegen die Windmühlen im Gremium kämpfen muss und keine Unterstützung bekommt,kann es keine richtigen positiven Verlauf geben.Die nächsten Jahre werden es ja zeigen ob sich was zum positiven ändert..Würde mich dann freuen, ob sie dann immer noch einen solchen negativen Beitrag als Journalistin schreiben, der nicht ganz so der Wahrheit ,meiner Meinung nach entspricht.