
Charme und Chanson

Sängerin Olimpia zeigt mit ihrer Band The Diners in Neu-Ulm verschiedene Facetten
Bei ihren italienischen Liedern wird man von Urlaubssehnsucht erfasst, wenn sie ihre deutschen Chansons auspackt, dann weht – nicht von ungefähr – eine Prise Sylter Meeresluft durch den Raum und mit englischer Rock-Pop-Action beweist sie ihr musikalisches Temperament: Die Sängerin und Komponistin Olimpia aus Geislingen kam mit ihrer Band The Diners ins Café d‘Art nach Neu-Ulm. Dort zeigte sie, dass sie immer noch zu den Großen der deutschen Musikszene gehört, auch wenn sie eine mehrjährige Mutterschaftspause gemacht hat.
Dass diese Frau schon einige Preise wie den ersten Deutschen Pop-Preis abgeräumt hat, wunderte im Café d’Art niemanden, der ihre Bühnenperformance und kraftvolle Stimme erlebte. Tiefgang im Text und überbordende Fantasie und Freude bei den Melodien ist das Markenzeichen von Olimpia mit Nachnamen Casà, die zwischen den Liedern mit unterhaltsamer Ironie aus ihrem Leben auf der Bühne erzählt.
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