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Weißenhorn: Konzert von „Opus One & Last“: Ein fulminantes Comeback

Weißenhorn

Konzert von „Opus One & Last“: Ein fulminantes Comeback

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    Das neue Ensemble „Opus One & Last“ um den Weißenhorner Musikschulleiter Sepp Meixner (Mitte) konnte am Ende seines Premierenabends in der Weißenhorner Fuggerhalle überaus zufrieden sein: Die Musiker boten den Besuchern ein makelloses Konzert mit Arrangements und Kompositionen von James Last.
    Das neue Ensemble „Opus One & Last“ um den Weißenhorner Musikschulleiter Sepp Meixner (Mitte) konnte am Ende seines Premierenabends in der Weißenhorner Fuggerhalle überaus zufrieden sein: Die Musiker boten den Besuchern ein makelloses Konzert mit Arrangements und Kompositionen von James Last. Foto: Andreas Brücken

    Wenn Sepp Meixner ruft, kommen sie alle, die erfahrenen Musiker aus Nah und Fern, um mit dem Leiter der Weißenhorner Musikschule auf der Bühne zu stehen – und dieses Mal erneut für einen guten Zweck: zu Gunsten der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung. „Opus One & Last“ heißt das Projekt, dass Meixner nach seiner kreativen Pause ins Leben gerufen hatte. Namensgeber für das Programm ist kein geringerer als der 2015 verstorbenen Bandleader James Last. Schwerpunkt des Konzertabends in der Weißenhorner Fuggerhalle – der Premiere des Orchesters – sollten aber nicht nur die eingängigen Hits des Bremer Komponisten sein, auch wenn der Filmhit „Morgens um sieben“ aus dem Jahr 1968 oder der drei Jahre später erschienene Song „Games that Lovers play“ nicht fehlen durften. Vielmehr aber bewegte sich Meixner in seiner Auswahl der Lieder vom „Easy Listening“ hin zum konzertanten Spätwerk Lasts.

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