Babyboom beschäftigt Bürgermeister: Kitaplätze sind knapp geworden
Plus Überall im Landkreis Neu-Ulm werden neue Einrichtungen zur Kinderbetreuung gebaut, denn der Bedarf ist enorm. Doch damit ist es noch lange nicht getan. Wir geben einen Überblick über die Situation in der Region
Immer mehr Kinder werden im Landkreis in Kitas betreut. „Der Bedarf steigt“, bestätigt Lothar Girrbach, der am Landratsamt in Neu-Ulm für die Jugendhilfeplanung und Familienbildung zuständig ist. Das liege an mehreren Faktoren, wie der höheren Geburtenzahl, dem Rechtsanspruch auf einen Platz und dass Familien das zweite Einkommen benötigen. Zudem habe sich die Einstellung in der Gesellschaft zu Krippe und Kindergarten geändert.
Dies ist im Landkreis Neu-Ulm besonders im Bereich der Unter-Dreijährigen zu sehen. „Hier steigt der Bedarf in allen Gemeinden“, sagt Girrbach. Dabei müsse jedoch stark nach jeder Kommune differenziert werden. „Den größten Bedarf an mehr Plätzen haben sicherlich die großen Orte.“ Das bringt Städte und Gemeinden in Zugzwang. Alle haben laut Girrbach reagiert oder sind dabei, dies zu tun. Es muss gebaut werden. Wir geben einen Überblick über die Lage in ausgewählten Kommunen:
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