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  3. Landkreis Neu-Ulm: Corona: Intensivstationen im Kreis Neu-Ulm arbeiten weiter am Limit

Landkreis Neu-Ulm
26.04.2021

Corona: Intensivstationen im Kreis Neu-Ulm arbeiten weiter am Limit

Die Intensivstationen im Landkreis Neu-Ulm stehen seit Wochen unter Druck. Und die Covid-Patienten dort werden immer jünger.
Foto: Kay Nietfeld/dpa

Plus Die Corona-Pandemie bringt die Kliniken an den Rand der Belastungsgrenze. Wie die Lage aktuell im Landkreis Neu-Ulm ist und was hinter den Kulissen passiert, um die Versorgung aufrechtzuerhalten.

Der Druck auf die Kliniken im Landkreis Neu-Ulm lässt nicht nach. Derzeit stehen hier gerade mal zwei freie Intensivbetten zur Verfügung. Das entspricht etwa 11 Prozent der Kapazitäten, wie aus dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hervorgeht. Es liefert einen tagesaktuellen Überblick darüber, wie viele Intensivbetten noch frei sind. Damit steht der Landkreis Neu-Ulm etwas schlechter da als die Nachbarkreise.

Dr. Rupert Grashey ist der Leiter der Notfallklinik Memmingen. Als Koordinator für den Zweckverband Donau-Iller soll er in der Corona-Pandemie die Patientenströme in der Region steuern.
Foto: Ralph Koch, Klinikum Memmingen

Zum Vergleich: In Günzburg etwa war in der vergangenen Woche zeitweise kein einziges Bett auf den Intensivstationen mehr frei. Mittlerweile hat sich dort die Situation deutlich entspannt, ebenso im Alb-Donau-Kreis, wo mittlerweile wieder gut 43 Prozent der Intensivbetten nicht belegt sind. Im Kreis Neu-Ulm beträgt die Auslastung der Intensivstationen weiterhin zwischen 90 und 100 Prozent. Das geht schon seit Ostern so, sagt Edeltraud Braunwarth, Sprecherin der Kreisspitalstiftung Weißenhorn. Es gebe immer wieder Engpässe, doch das schwanke von Tag zu Tag: "Es ist schon sehr voll, aber im Großen und Ganzen geht es noch." Das Wort "dramatisch" möchte sie vermeiden, sie spricht lieber von "angespannt".

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