
Das Horrorleben einer Frau aus dem Landkreis Neu-Ulm

Plus Eine Frau aus dem Kreis Neu-Ulm berichtet von Vergewaltigung, Missbrauch und Krankheit. Sie kämpft auf dem Rechtsweg dagegen, als Simulantin abgestempelt zu werden.
Frau R. sitzt im Garten eines Restaurants rund zehn Kilometer von Neu-Ulm entfernt und erzählt. Nicht von einer schönen Kindheit, einem großartigen Leben mit interessanten Reisen oder von halbwegs gutem Wohlstand. Sondern von Missbrauch, Vergewaltigung, Drogenabhängigkeit, Krankheiten und viel Üblem mehr. Obwohl es kein so heißer Sommertag ist, ist sie schweißgebadet. Es geht ihr nicht gut. Sie hat ein Horrorleben gelebt und kämpft nun um ihr Einkommen.
Frau R. aus dem nördlichen Landkreis ist verzweifelt, wie sie sagt. Sie könne nicht arbeiten, habe kein Einkommen, nur ein geringes Taschengeld von ihrem Mann. Früher habe sie eine Erwerbsunfähigkeitsrente bekommen, seit Ende Juli 2018 aber nicht mehr, weil eine Gutachterin aus Ulm sie nach einem Test als Simulantin bezeichnet habe, die sehr wohl arbeiten und Geld verdienen könne.
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