
Ehrenamtskarte ist bei der Feuerwehr Trumpf

Plus Die Vergünstigungen für Freiwillige werden im Landkreis Neu-Ulm gerne angenommen

Die Feuerwehren werden gerne mal als die größte Bürgerinitiative wahlweise Deutschlands oder der Welt bezeichnet. Wie sehr die Wehr zahlenmäßig manchmal die Nase vorn hat, zeigt sich bei der Ehrenamtskarte. Das kleine Kärtchen, das Ehrenamtlichen einige Vergütungen gewährt, kommt im Landkreis Neu-Ulm vor allem bei den Frauen und Männern mit dem Schutzpatron St. Florian an. Seit gut einem Jahr wird die Karte hier für engagierte Menschen ausgegeben – mit großem Erfolg. Am Mittwoch wurde im zuständigen Kreis-Ausschuss für Senioren und Gesundheit Bilanz gezogen.
Die Ehrenamtskarten sind beliebt
Dass die rundweg positiv ausfallen würde, war vor einigen Jahren noch nicht zu erwarten. Da rührten sich in den Debatten sehr deutlich die Skeptiker, die befürchteten, die Nachfrage könnte nicht besonders hoch sein. Der Sendener Bürgermeister Raphael Bögge etwa hatte noch im November 2016 gesagt, die Karte sei nicht notwendig. Gut ein Jahr später jedoch wurde einstimmig beschlossen: Die Ehrenamtskarte kommt. Letztendlich fielen die Kosten geringer aus, als in den anfänglichen Diskussionen befürchtet. Im September 2018 wurde sie dann offiziell eingeführt – und bereits sieben Monate später überreichte Landrat Thorsten Freudenberger das tausendste Exemplar.
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