
Elchinger Asyl-Hilferuf: So reagiert der Landrat

Thorsten Freudenberger verspricht Ehrenamtlichen, „vorläufig“ keine Flüchtlings-Unterkünfte mehr in Unterelchingen anzumieten
Nach einem Hilferuf Elchinger Asylhelfer (wir berichteten) hat nun Landrat Thorsten Freudenberger in einem über vier Seiten langen Brief Stellung bezogen und der Gemeinde Unterstützung zugesagt. So plane das Landratsamt zwar in der Tat, weitere 60 Asylbewerber in Unterelchingen unterzubringen, doch danach soll Schluss sein.
„Nachdem Sie zu Recht auf die Belastungsgrenze Unterelchingens hinweisen, habe ich intern veranlasst, dass dort vorläufig keine weiteren Anmietungen für die dezentrale Unterbringung von Asylsuchenden erfolgen“, schreibt Freudenberger, fügt aber hinzu: „Vorläufig“ deshalb, da niemand wissen und ermessen kann, wie sich eine Krise weiterentwickelt. Ich sage Ihnen zu, dass weitere Schritte nur in Abstimmung mit der Gemeinde und dem Helferkreis erfolgen werden. Ich hoffe aber und gehe fest davon aus, dass diese nicht notwendig sein werden.“
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