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Festivalsommer fällt ins Wasser - und die Nerven sind angespannt

Veronika Lintner
Kommentar Von Veronika Lintner
23.04.2021

Plus Die Großevents 2021 sind auf nächstes Jahr verschoben, vom Ulmer Zelt bis zum Sting-Konzert im Wiley. Wie kann die Kulturbranche das überstehen?

Das Panorama dieser Misere sieht man am schärfsten aus der Vogelperspektive. Fliegt man also flüchtig über die Schlagzeilen dieser Woche, stutzt man erst und fragt sich dann nostalgisch: Wie bitte? So viel Kultur hätte in einen einzigen Sommer gepasst? Ulmer Zelt, „Ulm moves!“, Konzerte im Weißenhorner Stadtpark, im Neu-Ulmer Wiley, im Wiblinger Klosterhof. Und all diese Festivals, die 2021 stattfinden sollten, trifft jetzt dasselbe Schicksal: Sie sind abgesagt oder verschoben auf 2022. Festivalrausch, Musik, dicht an der Bühnenkante - gerade undenkbar. Und Künstler und Kulturschaffende brauchen jetzt Nerven aus Stahl, um diese Krise zu verdauen, ja zu überdauern. Doch wer kann sich Geduld leisten?

Ulm/Neu-Ulm: Kleine Hoffnungen für die Kultur in der Pandemie

Hoffnungen bleiben: Vielleicht verbessern Impffortschritte doch noch die Aussichten, zumindest für kleine Reihen in Neu-Ulm wie „Literatur unter Bäumen“ oder „Kultur in der Caponniere“. Biergärten könnten, wie 2020, Musikern aus der Region ihre Bühne anbieten. Manche Kirchen im Landkreis präsentieren jetzt auch Kunst im Gotteshaus - doch hilft das allein der Szene aus der Not? Vielen fehlt da der Glaube. Auch wenn die Infektionszahlen gerade fast stagnieren, scheint echte Erleichterung noch lange nicht greifbar. Nicht bei Sieben-Tage-Inzidenzwerten, die um 200 pendeln.

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