Mit „Gipfeltreffen“ ist es so eine Sache. Zwischen den Erwartungen und Hoffnungen im Vorfeld und den Ergebnissen am Ende klaffen oftmals große Lücken. Das gilt für das vermeintliche Spitzenspiel im Fußball genauso wie für Kongresse zum Klimawandel oder G-7-Treffen der wichtigsten Staatsmänner. Auch ein „Asylgipfel“, den Neu-Ulms Landrat Thorsten Freudenberger jüngst ins Leben gerufen hatte, machte dabei keine Ausnahme.
Landkreis Neu-Ulm