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Landkreis Neu-Ulm: Trotz Corona-Risiko: Kreistag Neu-Ulm will keine Rechte abgeben

Landkreis Neu-Ulm

Trotz Corona-Risiko: Kreistag Neu-Ulm will keine Rechte abgeben

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    Auch wenn sich der Kreistag derzeit in der Fuggerhalle mit viel Abstand trifft: Landrat Thorsten Freudenberger findet das immer noch riskant. Er  meint, das Gremium sollte kürzer tagen.
    Auch wenn sich der Kreistag derzeit in der Fuggerhalle mit viel Abstand trifft: Landrat Thorsten Freudenberger findet das immer noch riskant. Er meint, das Gremium sollte kürzer tagen. Foto: Andreas Brücken

    Wenn viele Menschen in einem Raum zusammenkommen, erhöht sich das Risiko einer Corona-Infektion deutlich – vor allem, je länger solch ein Treffen dauert. Bei einer Kreistagssitzung teilen sich in der Regel 70 Mandatsträger, diverse Vertreter des Landratsamts, der Medien und einige Besucher einen Saal. Das ist zu viel in Pandemie-Zeiten, meint Landrat Thorsten Freudenberger (CSU). Die Sitzungsdauer sollte verkürzt werden, einige Entscheidungen müssten auf einen deutlich kleineren Ausschuss übertragen werden.

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