Wie viele Vögel tummeln sich bei uns? So funktioniert die Nabu-Zähl-Aktion
Plus Vogelfreunde sind aufgefordert, die heimischen Wintervögel zu notieren. Dazu zählen Weißstörche nicht, trotzdem überwintern immer mehr in Bayern.
Ob Haussperling, Kohlmeise oder Rotkehlchen: Mit etwas Zeit und ausreichend Geduld entdeckt man auch im Winter so manchen Flugkünstler im heimischen Garten. Das fröhliche Zwitschern des Federviehs ist für viele Hobby-Vogelkundler ein wohltuender Klang. Denn dann wissen sie: Ihre kleinen gefiederten Freunde sind noch da. Daran sind auch der Landesverband für Vogelschutz (LBV) und sein bundesweiter Partner, der Naturschutzbund Deutschland (Nabu), interessiert.
Deshalb rufen sie von Freitag, 8., bis zum Sonntag, 10. Januar, zur „Stunde der Wintervögel“ auf. Die bereits zum 16. Mal stattfindende Zählung ist die größte wissenschaftliche Mitmachaktion Deutschlands. Vogelfreunde aus ganz Bayern sind dann aufgefordert, Ausschau nach den kleinen Tierchen zu halten.
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