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Landkreis Neu-Ulm
12.08.2020

Wo kommt im Landkreis Neu-Ulm das Corona-Testzentrum hin?

In Bayern sollen 100 Corona-Testcenter entstehen. Im Landkreis Neu-Ulm ist vieles unklar.
Foto: Bernhard Weizenegger

Plus Wer sich auf das Coronavirus untersuchen lassen will, muss im Landkreis Neu-Ulm vorerst zum Hausarzt. Aber es gibt Bedingungen für die Untersuchung.

Das Ziel ist ehrgeizig: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder möchte in jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt des Freistaates ein Corona-Testzentrum einrichten. 100 Stück sind geplant. Eins davon bekommt auch der Landkreis Neu-Ulm. Aber wo? Im Landratsamt herrscht eine gewisse Ratlosigkeit.

Noch denken die wenigsten Sommerurlauber daran, nach Hause zurückzukehren, denn die Ferien haben ja gerade erst begonnen. Doch für die große Rückreisewelle will der Freistaat gerüstet sein, um die Menschen, die ihre schönste Zeit des Jahres im Ausland verbracht haben, flächendeckend testen zu können. Deshalb rechnet Kerstin Weidner, Sprecherin des Landratsamtes Neu-Ulm, damit, dass bis Ende August Klarheit herrscht. Denn bisher ist offenbar noch nicht viel klar: „Wir haben noch keine näheren Infos aus München“, sagte sie auf Nachfrage unserer Redaktion. Das werde sich wohl erst in den nächsten Tagen ändern.

Corona-Tests im Landkreis Neu-Ulm bisher nur beim Hausarzt

Wenn die Testzentren erst einmal etabliert sind, sollen täglich weit über 200.000 Menschen untersucht werden können. Bisher liegt die Maximalkapazität bei 55.000. Bis dahin können sich alle Bewohner des Freistaats bei ihrem Hausarzt testen lassen. Doch auch dabei muss einiges beachtet werden. Darauf weist nun das Landratsamt hin.

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So sollen Menschen, die unter möglichen Symptomen einer Coronavirus-Infektion leiden, nicht ohne vorherige Anmeldung die Arztpraxis betreten. Zu den Anzeichen einer Erkrankung zählen Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Schnupfen oder Durchfall. In solch einem Fall solle der Arzt unbedingt erst einmal telefonisch kontaktiert werden. Ohne Anmeldung beziehungsweise einen fest vereinbarten Termin solle niemand in die Praxis gehen.

Wer einen freiwilligen Corona-Test will, braucht einen Termin

Reiserückkehrer, die aus einem Risikogebiet kommen und sich deshalb testen lassen müssen, sind gehalten, ebenfalls telefonisch Kontakt mit dem Arzt aufnehmen, bevor sie die Praxis aufsuchen, heißt es in der Mitteilung der Kreisbehörde. Auch wer sich einfach nur freiwillig testen lassen will, muss vorher einen Termin vereinbart haben.

Für Corona-Tests ist Schutzkleidung nötig

Hintergrund dieser Einschränkungen ist unter anderem: Für die Tests müssen die Mediziner besondere Schutzmaßnahmen beachten. So haben sie etwa eine bestimmte Schutzkleidung zu tragen, wenn sie die Abstriche vornehmen. Patientinnen und Patienten, die möglicherweise an Covid-19 erkrankt sind und getestet werden, müssten von den anderen Patienten getrennt sein. Dadurch kann eine weitere Ansteckung vermieden werden.

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