
Der orthodoxen Hölle entkommen

Bestseller-Autorin Deborah Feldmann gibt im Rahmen der „Literaturwoche Donau“ eindrucksvolle Einblicke in ihr altes Leben
„Hätte ich jetzt Bücher, wäre alles in Ordnung“. Ein solcher und viele ähnliche Sätze finden sich in Deborah Feldmans Erfolgsroman „Unorthodox“. Wie viele erfolgreiche Bücher ist auch dieser Roman kein rein fiktionales Werk, sondern berichtet von der Kindheit, Jugend und dem Ausbruch aus einer ultraorthodoxen jüdischen Lebenswelt in Amerika. Die gut 300 Seiten lesen sich wie im Flug, so authentisch, lebendig und mit Witz berichtet Feldman von ihrem alten Leben, dem sie mit „Unorthodox“ ein letztes Denkmal setzt.
Zur „Literaturwoche Donau“ war Deborah Feldman mit ihrem Verleger Christian Ruziska angereist und berichtete in der proppenvollen Buchhandlung Jastram zwei Stunden lang von ihrem Leben, auf dem das Buch basiert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.