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Modehaus Bausch Pfaffenhofen: Prozess wegen Corona-Verstoß mit Geschichten aus dem Querdenker-Lehrbuch

Neu-Ulm/Pfaffenhofen

Corona-Verstoß im Modehaus: Geschichten aus dem Querdenker-Lehrbuch

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    Die Inhaberin eines Modehauses in Pfaffenhofen musste sich vor dem Amtsgericht Neu-Ulm verantworten.
    Die Inhaberin eines Modehauses in Pfaffenhofen musste sich vor dem Amtsgericht Neu-Ulm verantworten. Foto: Alexander Kaya / dpa (Symbolbild)

    Ordnungswidrigkeiten gelten bei Gericht eigentlich nicht als "große Sache". Auch am Freitag ging es am Amtsgericht Neu-Ulm um eine solche. Angeklagt war die Inhaberin eines Modeshauses in Pfaffenhofen wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln. Doch mit dem Plädoyer der Verteidigerin wurde nicht nur der zeitliche Rahmen gesprengt. Gut eine Stunde lang versuchte die in der Szene bekannte Rechtsanwältin Beate Bahner wie aus einem "Querdenker-Lehrbuch" heraus zu argumentieren, warum die Corona-Pandemie gar keine Pandemie sei. Gebracht hat das alles aber nur bedingt etwas.

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