Nach Nasenbeinbruch: Schläger sehen sich vor Gericht wieder
Nach einer blutigen Auseinandersetzung in Weißenhorn sehen sich Kontrahenten vor dem Richter wieder. Was passierte wirklich in der Nacht, die mit einem Nasenbeinbruch endete?
Es war eine lauschige Sommernacht in der Fuggerstadt – doch für einen heute 43 Jahre alten Mann endete sie mit blutenden Wunden und einem Nasenbeinbruch. Die Keilerei vom August vergangenen Jahres beschäftigt nun das Amtsgericht Neu-Ulm. Dort müssen sich zwei Brüder, 33 und 31 Jahre alt, wegen Körperverletzung verantworten. In dem Prozess soll geklärt werden, was sich damals abspielte – denn die Ereignisse haben die Beteiligten laut der Gerichtsakten unterschiedlich in Erinnerung.
Getränk über den Kopf geschüttet
Eine Version der Geschichte beschreibt die Nacht grob zusammengefasst so: Der 43-Jährige saß in Begleitung von zwei Frauen gegen 2Uhr in der Innenstadt, als zwei Männer des Weges kamen. Weil der Sitzende diese für Bekannte hielt, sprach er sie an – worauf die Männer dem Kontaktfreudigen ein Getränk über den Kopf schütteten. Später kam es zu einem weiteren Aufeinandertreffen: Der Übergossene sprach die beiden erneut an, worauf die Situation eskalierte.
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