Viele haben mitgeholfen: Nersingen ist jetzt eine "Fairtrade-Gemeinde"
Plus Nersingen darf sich seit Kurzem "Fairtrade-Gemeinde" nennen. Einzelhändler, Gastronomen und Vereine haben sich für die Auszeichnung ins Zeug gelegt.
Die Freude ist groß, auch wenn die Auszeichnung wegen Corona derzeit nicht gebührend gefeiert werden kann: Nersingen ist jetzt offiziell "Fairtrade-Gemeinde". Doch was steckt eigentlich dahinter?
Ein Stück Schokolade zu naschen, eine belebende Tasse Kaffee am Morgen oder ein bunter Blumenstrauß auf dem Tisch sind Dinge, die unseren Alltag schöner machen sollen. Doch nicht immer werden diese Artikel unter Bedingungen hergestellt, welche den Arbeitern vor Ort ein gesichertes Einkommen oder gar eine würdevolle Existenz sichern. Nicht selten setzen die ausgebeuteten Arbeiter auf Kaffee- oder Kakaoplantagen und Blumenfeldern oder Obstgärten ihre Gesundheit oder gar ihr Leben aufs Spiel, um etwas Geld und damit den Unterhalt für sich und ihre Familien zu verdienen. Mit dem Fairtrade-Siegel sollen Verbraucher jene Artikel erkennen, welche dem Erzeuger einen Mindestpreis und ein geregeltes Einkommen garantieren.
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