Ankerzentrum Neu-Ulm geht in Betrieb: Flüchtlinge ziehen nächste Woche ein
Plus Der Speicherbau im Starkfeld in Neu-Ulm geht nach Jahren des Leerstands kommende Woche als Flüchtlingsunterkunft in Betrieb. Den Anfang machen 50 Personen.
Das Speichergebäude im Starkfeld in Neu-Ulm geht ab kommender Woche als Flüchtlingsunterkunft in Betrieb. Das teilt die dafür zuständige Regierung von Schwaben am Donnerstag mit. Unsere Redaktion hatte bereits Anfang der Woche nach Informationen aus Sicherheitskreisen darüber berichtet. Zu diesem Zeitpunkt wollte die Regierung auf Nachfrage aber noch keine näheren Angaben machen.
Jetzt aber dann doch: Umfangreiche Umbauarbeiten samt weiterer Brandschutzmaßnahmen seien mittlerweile abgeschlossen, heißt es in der Pressemitteilung. Nun könne der Speicherbau als weitere sogenannte Unterkunftsdependance des "ANKER Schwaben" belegt werden. „Anker“ steht für „Ankunft, Entscheidung, Rückführung“. Die umstrittenen Aufnahmestellen sollen für schnellere Entscheidungen in Asylverfahren sorgen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.