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Neu-Ulm: Beate Merk (CSU) will es bei der Wahl noch mal wissen

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Beate Merk (CSU) will es bei der Wahl noch mal wissen

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    Die Landtagsabgeordnete Beate Merk (CSU) ist bei der Wahl am 14. Oktober klare Favoritin auf das Direktmandat im Stimmkreis Neu-Ulm. Beim Gespräch im Klostergasthof Roggenburg äußerte sie sich zu ihren Zielen.  	<b>Foto: Horst Hörger</b>
    Die Landtagsabgeordnete Beate Merk (CSU) ist bei der Wahl am 14. Oktober klare Favoritin auf das Direktmandat im Stimmkreis Neu-Ulm. Beim Gespräch im Klostergasthof Roggenburg äußerte sie sich zu ihren Zielen. <b>Foto: Horst Hörger</b> Foto: Horst Hörger

    Selbst Parteifreunde wollten ihr anfangs nicht glauben. Doch Beate Merk versichert: „Es gab keine Enttäuschung.“ Das sagt sie auch heute, ein halbes Jahr später. Gemeint ist der 21. März, der Tag, an dem sie erfuhr, dass sie im neuen Kabinett unter Ministerpräsident Markus Söder nicht mehr dabei ist – und das nach fast 15 Jahren als Ministerin. „Ich war innerlich darauf vorbereitet“, erklärt die CSU-Politikerin. „Und ich habe mir immer gesagt: Es ist eine Aufgabe auf Zeit.“ Nach einer stressigen Phase, in der die große Wohnung in München aufgelöst und das Büro umstrukturiert werden mussten, ist Merk mit sich im Reinen – und genießt ihre Zeit als einfache Abgeordnete.

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