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Neu-Ulm
07.01.2021

Café Naschkatze in Neu-Ulm schließt: „Wir sind unendlich traurig“

Das Café Naschkatze in der Marienstraße in Neu-Ulm schließt zum 31. März. Das gaben die Betreiber jetzt bekannt.
Foto: Alexander Kaya

Plus Gastro-Betriebe haben es aktuell nicht leicht. Das kleine Lokal in der Marienstraße in Neu-Ulm macht endgültig dicht.

Viele Stammgäste haben in den vergangenen Monaten gehofft, dass das Café Naschkatze in Neu-Ulm die Corona-Krise irgendwie überstehen würde. Doch jetzt steht fest: Für das kleine Lokal in der Marienstraße geht es nicht mehr weiter.

Derzeit ist das Café wie alle gastronomischen Betriebe geschlossen. Doch auch nach dem Lockdown, der bis Ende des Monats verlängert wurde, gibt es höchstens noch eine kurze Übergangszeit: Ende März ist Schluss.

Naschkatze in Neu-Ulm schließt: "Leider keine Zukunft mehr"

Das gab das Naschkatzen-Team auf Facebook und Instagram bekannt. „Leider gibt es für uns an unserem Standort keine Zukunft mehr“, heißt es in der Nachricht. Zudem seien die Perspektiven für das Jahr 2021 schwierig. „Glaubt uns, diese Entscheidung war ein harter Weg und ein langer Prozess“, schreibt die Crew der Gaststätte weiter. „Wir sind unendlich traurig.“ Bis zur endgültigen Schließung werde es hoffentlich noch ein Wiedersehen geben.

Nähere Hintergründe zum Aus für die Naschkatze waren nicht zu erfahren. Inhaber Marc Ender war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Klar ist jedoch, dass die Folgen der Corona-Pandemie das Café hart getroffen haben. Erst der Lockdown im Frühjahr mit wochenlanger Schließung. Dann die Wiedereröffnung im Sommer, die aber nur unter Auflagen möglich war, was für einen so kleinen Betrieb eine besondere Herausforderung war. Seit Anfang November Lockdown Nummer zwei, dessen Ende noch nicht abzusehen ist.

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Die Naschkatze gibt es seit etwa elfeinhalb Jahren. 2009 wurde sie von Mathieu Wrack und Nadine Sommer eröffnet, 2015 übernahm Marc Ender als Chef. Nicht nur wegen des Kaffees und der selbst gemachten (veganen) Kuchen gewann das Lokal schnell viele Fans.

So wurde das Café Naschkatze in Neu-Ulm beliebt

Dazu trugen auch der herzliche Umgang der Mitarbeiter mit den Gästen und die heimelige Atmosphäre im Retro-Look bei. Auf engstem Raum entfaltet die Naschkatze mit der Sitzbank im Schaufenster, dem Sofa in der Ecke, Büchern und Spielen, wechselnder Deko und Oma-Geschirr einen besonderen Charme. Viele Besucher wurden zu Stammgästen.

Das schlägt sich auch in den Kommentaren auf Facebook nieder, wo die Nachricht vom baldigen Ende der Naschkatze großes Bedauern auslöste. Ob es doch irgendwann eine Fortsetzung gibt? Immerhin steht auf dem Bild zu dem jüngsten Facebook-Eintrag: „Wenn sich irgendwo eine Tür schließt, öffnet sich anderswo eine neue.“

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