
Das „Rollstuhl-Taxi“ fährt Senioren durch Ulm und Neu-Ulm

Ein Spezialfahrrad bringt Senioren in Ulm und Neu-Ulm ein Stück Mobilität zurück. Und das soll erst der Anfang sein.
Die Radl-Saison hat gerade erst angefangen, doch die Warteliste ist bereits lang: Im Awo-Seniorenzentrum Neu-Ulm gibt es seit Kurzem ein Transportfahrrad, mit dem sich Senioren im Rollstuhl herumfahren lassen können – ob zu einem Ausflug nach Ulm oder zu einem Arzttermin. Am Donauufer beim Edwin-Scharff-Haus wurde das Gefährt am Mittwoch eingeweiht und auf den Namen „Alfred“ getauft.
Gut ein Dutzend Bewohner des Seniorenheims schaute interessiert zu, als Fahrer Hans Peter Gester vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) mit Rosalia Scheiffele ein paar Runden drehte und zeigte, wie wendig die „elektrische Rollstuhl-Rikscha“ ist. „Wir wünschen allzeit gute Fahrt, Sonnenschein und Rückenwind“, freute sich Peter Beckmann, stellvertretender Vorsitzender des ADFC Ulm/Alb-Donau.
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