Mehr als 23000 Autos fahren täglich auf der B10 zwischen Neu-Ulm und der Autobahnanschlussstelle Nersingen. Laut Prognose sollen es bis 2030 sogar 34000 sein – deutlich zu viel für die zweispurige Straße, die jetzt schon häufig überlastet ist. Doch bald sollen die ständigen Staus auf der Bundesstraße ein Ende haben. Der 5,5 Kilometer lange Abschnitt vom östlichen Stadtrand bis zur A7 wird vierspurig ausgebaut. In der Sitzung des Technischen Ausschusses öffentlicher Lebensraum und Verkehr in Neu-Ulm informierte Andreas Reiser vom Staatlichen Bauamt Krumbach über den aktuellen Stand des Großprojekts.
Neu-Ulm