Debatte: Wie kommt Neu-Ulm in Zukunft voran – und wo hakt es?
Plus Bei der Auftaktveranstaltung zu "Stadt weiter denken" äußern sich Beate Merk und Ivo Gönner zur Entwicklung Neu-Ulms. Ein Thema ist das ehemalige LEW-Areal.
„#StadtWeiterDenken“ – die Stadt Neu-Ulm, repräsentiert durch ihre Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger, hatte am Samstag zum unterhaltsamen Themenabend mit interessanten Gästen geladen. Zunächst hieß es aber umdenken.
Denn aufgrund der schlechten Witterung ging die Auftaktveranstaltung unter dem Motto „Gemeinsamer Start in ein neues Kapitel“ nicht wie geplant auf der Caponniere 4 über die Bühne, sondern in der Eissporthalle. In der blieben einige Plätze leer und trotzdem war es ein launiger, informativer, coronagerechter Abend mit anspruchsvollen Einlagen aus den Bereichen Musik, zum Beispiel von Jugend-musiziert-Preisträger Daniel Kern (Klarinette) und Mutter Nicoletta Kern (Gitarre), Slam Poetry und Tanz (FKV-Dance). Moderiert wurde der Abend von der sehr gut aufgelegten Oberbürgermeisterin persönlich. Ein wichtiger Punkt war die Bekanntgabe der favorisierten Namensvorschläge für den Neubau auf dem bisherigen LEW-Areal in Neu-Ulms Mitte.
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