Festival "Kultur auf der Straße": Neu-Ulm will noch höher hinaus
Am Wochenende erobern bei „Kultur auf der Straße“ wieder Akrobaten, Zauberer und Clowns die Innenstadt. Diesmal dauert der Spaß sogar zwei Tage – und bietet einige Neuerungen.
Mareike Kuch von der Stadt Neu-Ulm hat fast immer ein paar Euro als Münzen im Portemonnaie. Sie habe es sich angewöhnt, immer Kleingeld dabei zu haben, sagt sie, damit sie die Arbeit von Straßenkünstlern belohnen kann. Für das kommende Wochenende wünscht sich die Organisatorin des städtischen Kulturprogramms, dass es ihr möglichst viele Menschen gleich tun: Dann findet zum dritten Mal das Festival „Kultur auf der Straße“ statt, etwa 40 Straßenkünstler verwandeln dann die Neu-Ulmer Innenstadt in eine große Bühne – diesmal wegen des Stadtjubiläums sogar zwei Tage lang: am Samstag, 17. August, von 14 bis 23 Uhr und am Sonntag, 18. August, von 12 bis 21 Uhr.
2018 waren es Schätzungen zufolge 7000 bis 8000 Menschen, die bei freiem Eintritt zwischen Petrusplatz und Heiner-Metzger-Platz die Darbietungen von Akrobaten, Zauberern und Spaßmachern verfolgten. Und dieses Jahr könnten es, hofft Kuch, noch ein paar mehr werden: Durch die Verlängerung auf zwei Tage „haben die Besucher endlich Zeit, die Auftritte aller Künstler zu besuchen“ – diese bleiben nämlich allesamt zwei Tage lang in Neu-Ulm und zeigen ihre Programme noch häufiger.
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