
Große Bühne für das Requiem von Verdi in Neu-Ulm

Der Chor der Petruskirche und die Solistinnen Nathalie de Montmollin und Kinga Dobay singen - und präsentieren sich tadellos.
Von Dagmar HubZur Aufführung von Giuseppe Verdis „Requiem“ am Vorabend des Volkstrauertages verließ Kirchenmusikdirektor Oliver Scheffels den Kirchenraum der Petruskirche und ging ins Edwin-Scharff-Haus. Für manche Veranstaltungsportale war das so irritierend, dass die Falschinformation gestreut wurde, die Aufführung finde in der Petruskirche statt. Der Erfolg gab Scheffels recht: Der Große Saal des Scharff-Hauses war praktisch ausverkauft – eine Zuschauermenge, die in die Kirche nie hineingepasst hätte. Zudem verlangt das Requiem eine so große Besetzung, dass die Bühne im Scharff-Haus vergrößert und drei Zuschauerreihen geopfert werden mussten.
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