Katastrophale Zustände: Polizei stoppt illegale Hundezucht im Bibertal
Mutmaßlichen illegalen Züchtern wurden 20 Hunde und eine Katze wegen ihres schlechten Zustands entzogen. Die Züchter sollen die Tiere zum Kauf angeboten haben.
Die Neu-Ulmer Polizei hat bei einer Durchsuchung am Montag bei angeblichen Hundezüchtern aus dem Kreis Günzburg katastrophale Bedingungen vorgefunden. Ihnen wurden daraufhin 20 Hunde und eine Katze entzogen, da die sich einem schlechten gesundheitlichen Zustand befanden. Gegen die 57-jährigen Hundezüchterin und deren 18-jährigem Enkel wird wegen Diebstahls, Steuerhinterziehung und Verstößen gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilt, ging dem Einsatz am Montag eine Anzeige einer 68-Jähriger aus Neu-Ulm voraus. Sie hatte sich am 21. Mai an die Polizei gewandt wegen eines Diebstahls ihres Hundes. Den hatte sie einige Zeit zuvor von einer angeblichen Züchterin aus dem Bibertal erworben.
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