Hochzeiten und Trauerfeiern in Zeiten der Corona-Pandemie
Trauungen und Beerdigungen können weiter stattfinden – aber nur unter strengen Auflagen. Diese Regeln gelten derzeit in Neu-Ulm.
„Kasualien“ nennt man sie, kirchliche Amtshandlungen wie Taufen, Hochzeiten und Trauerfeiern – Momente, denen in christlich geprägten Kulturen eine wichtige Funktion zukommt. Die Corona-Epidemie verhindert auch sie: Auch solche besonderen Gottesdienste können wie die Sonntagsgottesdienste aufgrund der Regelungen zum Schutz der Bevölkerung vor Ansteckung nicht mehr stattfinden.
Taufen lassen sich wahrscheinlich noch am leichtesten verschieben. Sie sind nicht so lange vorbereitet wie Hochzeiten und sie sind nicht emotional belastet wie Trauerfeiern und Beerdigungen. Dennoch: In Kirchen sind derzeit auch Trauerfeiern nicht mehr möglich. „Zum aktuellen Stand ist es aber noch möglich, religiöse Handlungen im kleinen Kreis von Angehörigen auf dem Friedhof zu machen“, erklärt der Neu-Ulmer Dekan Jürgen Pommer. Der Geistliche schränkt aber ein: „Das kann sich aber auch stündlich ändern.“
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